Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Russland zum Frieden zwingen!«

»Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Freie Demokratische Partei“ (FDP) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Russland zum Frieden zwingen! – Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Russland zum Frieden zwingen!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Franz Egerer | FDP

„Niederbayer First!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 54.
Nein!

Dirk-Heinrich Heuer | FDP

„Für eine Zukunft der Chancen “

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 26.
Nein! Man kann ein souveränes Land nicht zum Frieden zwingen, sondern nur durch Diplomatie.

Noah Kirchgeßner | FDP

„Chancen schaffen, Freiheit leben, Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 40.
Nein! Frieden kann nur durch Diplomatie und eine klare Sicherheitspolitik zustande kommen.

Mathias Zielinski | FDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (FDP), Listenplatz 7.
Nein!
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