Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Nicht zu viele Veränderungen!«
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Stefan Schefter | FREIE WÄHLER „Ein Deutschland, das funktioniert. Modern, effizient, pragmatisch – für alle.“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 22. |
Unentschieden |
kommt auf den Bereich der Veränderung an |
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Jan Terborg | FDP „Freiheit. Digitalisierung. Aktienrente.“ Kandidiert im Wahlkreis Kassel.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 17. |
Unentschieden |
Uns geht es eben nicht gut. Veränderung muss her - wir sind auf einem absteigenden Ast. |
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Adrian Manuel Mauson | MLPD „Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“ Kandidiert im Wahlkreis Halle.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (MLPD), Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Die derzeitige Krisenabwälzung mit Inflation, Arbeitsplatzvernichtung, Abbau von Umweltschutzstandards bis hin zu Krieg und einer faschistischen Gefahr machen wir nicht mit. Wir brauchen grundsätzliche Veränderungen statt "weiter so" im kapitalistischen "Krisenmanagement". |
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Benjamin Stern | SPD „Benjamin macht´s.“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (SPD), Listenplatz 27. |
Unentschieden |
Wir machen vieles schon gut. Aber natürlich gibt es immer Optimierungspotenzial, vor allem hinsichtlich Wirtschaftswachstum, Energiepreise und der Solidarität innerhalb unserer Gesellschaft. |
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Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Wir brauchen weniger Staat - mehr für die Bürger! |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 13. |
Unentschieden |
"Uns geht es gut" sollte auch mit Blick auf zu erwartende zukünfitge Entwicklungen beurteilt werden. |
Jana Neuhaus | Tierschutzpartei „"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (Tierschutzpartei), Listenplatz 9. |
Unentschieden |
Finde diese These in sich widersprüchlich. Es geht uns zwar gut, aber alles so lassen ist keine Option. Stetige Verbesserung ist gefragt. Die Ampel war ohne die Gelben auf einem wegweisenden Kurs. |
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Isabel Köhler-Hande | GRÜNE „Wer Veränderung verneint, verneint das Leben.“ Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 20. |
Unentschieden |
Das kommt auf die jeweilige Veränderung an. Bisher gegangene Wege z.B. im Ausbau erneuerbarer Energien oder dem Bürokratieabbau, der Erhöhung des Kindergeldes etc. sind gut und sollten weiter gegangen werden. Andere Dinge müssen allerdings reformiert und neu gestaltet werden |
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Anne Buder | CDU „Bildung. Sicherheit. Entlastung. “ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (CDU), Listenplatz 25. |
Unentschieden |
Wirtschaftlich muss sich viel ändern, auch innenpolitisch. Jedoch sollten auch Traditionen bewahrt und die Ängste der Menschen ernst genommen werden. |