Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Nicht zu viele Veränderungen!«
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Peter Mendelsohn | Die PARTEI „Stausee 21 (auf dem Gelände der jetzigen Landeshauptstadt)“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Die PARTEI), Listenplatz 9. |
Ja! |
Feuer! Räder! Bronze! Weg mit diesen Neuerungen! |
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Dominic Harapat | Die PARTEI „Der Kanzler, den Deutschland nicht braucht. Aber der, den es gerade verdient. “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Die PARTEI), Listenplatz 1. |
Ja! |
Weil doch alles gut ist, wie es ist. |
Claudia Boas | Die PARTEI „Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die PARTEI), Listenplatz 2. |
Ja! |
Nichts bleibt so wie es ist. Veränderungen verbieten |
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Maria Brandenstein | ÖDP „Bildung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Ökologie, Gemeinwohl“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 9. |
Ja! |
Statt "eher ja" hätte ich gerne "in manchen Bereichen" schreiben wollen. Ich möchte entschieden weg von der Angstmacherei zu Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten. Entschieden eine Wende zum Frieden, zu einer Potenzial und Werteorientierten Bildung. Entschieden einen verantwortlichen Umgang mit Ressourcen und menschlichen Möglichkeiten. Aber so, dass wir Menschen "mitnehmen" und nicht vor den Kopf stoßen. |
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Philipp Drabinski | Die PARTEI „Kein Weltkrieg ohne Deutschland “ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die PARTEI), Listenplatz 12. |
Ja!
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Mit Vollgas gegen die Wand! |