Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie!«

»Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei dem Umweltschutz, dem CO2-Ausstoß oder dem Verbraucherschutz, nehmen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie! – Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei dem Umweltschutz, dem CO2-Ausstoß oder dem Verbraucherschutz, nehmen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Carsten Ulrich Rudolf Bode | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Unentschieden

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Unentschieden Die Politik muss klare Regeln vorgeben und die Einhaltung dieser Regeln überwachen um das Ziel des Klimaschutz zu erreichen. Dabei sollten die Interessen der Industrie jedoch nicht vollkommen außer Acht gelassen werden, da wir ohne Industrie unsere Wirtschaft nicht am Leben erhalten können. Es gilt hier eine gute Balance zu finden.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Unentschieden

Dr. Christoph Hoffmann | FDP

„Nie gab es mehr zu tun, Freiheit statt Bürokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Unentschieden

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Unentschieden Nicht so generell vereinfachend zu beantworten.

Friedrich „Fritz“ Ohnesorge | FDP

„Ohnesorge für Reinickendorf“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Unentschieden

Martin Probst | FDP

„Für bezahlbaren Wohnraum und Digitalisierung“

Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.
Unentschieden

Karl Graf Stauffenberg | FDP

„Freiheit = Mut zur Verantwortung “

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Unentschieden

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden Die Industrie braucht vor allem Planbarkeit. Wenn CO2 Ziele klar definiert und Kosten für Emissionen geregelt sind, wird sich die Industrie schon aus betriebswirtschaftlicher Motivation bewegen.

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Unentschieden In den drei genannten Beispielen sind hohe Standards wichtig und Nachsicht unangebracht. Andere Bereiche könnten bürokratische Entlastung vertragen.