Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie!«

»Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei dem Umweltschutz, dem CO2-Ausstoß oder dem Verbraucherschutz, nehmen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie! – Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei dem Umweltschutz, dem CO2-Ausstoß oder dem Verbraucherschutz, nehmen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Thomas Essig | FDP

„Wie es ist, darf er nicht bleiben. Wir wollen verändern für die Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Keine Angabe

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Keine Angabe Die Frage ist falsch gestellt

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Keine Angabe

Kristin Erika Krumm | FDP

„Wir verstehen uns als Partei der Vielfalt und der Chancengerechtigkeit! “

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Keine Angabe

Alice Katherine Schmidt | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Keine Angabe

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Keine Angabe Politik hat die Aufgabe, zu führen und Leitplanken für ein vitales Miteinander zu setzen. Das bedeutet, sowohl Interessen zu hören (aus Wirtschaft, Forschung, Gesellschaft) als auch die Fähigkeit, sich davon zu distanzieren und zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen. Interessen zu ignorieren oder zu boykottieren, nur um nicht in den Verdacht des Lobbyismus zu kommen, ist ebenso unklug wie sich "vor einen Karren spannen zu lassen" - egal ob Wirtschaft oder Gesellschaft.

Sandra Weeser | FDP

„Nie gab es mehr zu tun.“

Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Keine Angabe