Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie!«

»Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei dem Umweltschutz, dem CO2-Ausstoß oder dem Verbraucherschutz, nehmen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie! – Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei dem Umweltschutz, dem CO2-Ausstoß oder dem Verbraucherschutz, nehmen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Unentschieden Interessen der Politik und Industrie müssen sich die Waage halten. Ein Ausspielen gegeneinander funktioniert nicht. Werden der Industrie zu starke Fußfesseln angelegt, wird sie abwandern. Die Industrie ist Arbeitgeber und sorgt für Wohlstand. Gleichzeitig muss sie sich aber an Regeln halten.

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden Frage ist zu undifferenziert gestellt. Der industriepolitische Einfluß insbesondere der Konzerne ist in Deutschland zu groß, andererseits ordnungspolitisch sträfliche Gängelung der Wirtschaft. Unser System der Sozialen Marktwirtschaft wurde durch die Kanzlerin empfindlich beschädigt

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Unentschieden

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Umweltschutz und Verbraucherschutz sind wichtig. Co2-Ausstoß ist sekundär.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Unentschieden

Sören Stefanowicz | AfD

„Mit Sicherheit für gute Arbeit und Familie “

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Unentschieden

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Unentschieden Wenn es um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung geht, sollte auch rigoros gehandelt werden (unter der Prämisse eines wissenschaftlichen Diskurses). Vorgaben aus der EU gehen oft zu Lasten der Deutschen Industrie und haben mit Umwelt bzw. Gesundheitsschutz wenig zu tun.

Ferdinand L. Weber | AfD

„Zurück in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Unentschieden

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Beim Verbraucherschutz stimme ich zu 100 % zu. Daher mein "Unentschieden".

Michael Winterich | AfD

„Die Vernunft braucht wieder eine Stimme. Deutschland, aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Unentschieden