Antworten von BüSo-Kandidaten auf die Forderung/These

»Massentierhaltung reduzieren!«

»Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Massentierhaltung reduzieren! – Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Ja! Insgesamt sollten wir in der Landwirtschaft den Familienbetrieb wieder in den Mittelpunkt stellen. Und wir sollten die ganzen EU-Agrar-Gesetze, die nur den Kartellen dienen und die Landwirte gängeln, schnell wieder abschaffen.

Christoph Mohs | BüSo

„Frieden durch Entwicklung!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein! Schon jetzt geben immer mehr Landwirte wegen stetig steigenden Auflagen auf. Höhere Preise im Einzelhandel für den Konsumenten bedeuten nicht automatisch höhere Einkommen für den Landwirt wenn die Kosten stärker steigen als die Einnahmen. Deswegen unterstütze ich staatlich regulierte Paritätspreise

Werner Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Unentschieden Wir sollten den bäuerlichen Familienbetrieb nicht durch immer Auflagen so belasten, daß er gegen die Kartelle keine Chance hat.