Antworten von Team Todenhöfer-Kandidaten auf die Forderung/These

»Massentierhaltung reduzieren!«

»Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Massentierhaltung reduzieren! – Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Verbieten - nicht reduzieren!

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch Tiere haben Gefühle und sind genauso wie wir Menschen Gäste auf dieser Welt.



Mit Tiere muss verantwortungsvoller und gerechter umgegangen werden!

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung die Tiere als gefühllose Wesen misshandelt und deren sozialen bedürfnissen nicht gerecht wird, gehört verboten.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Tierwohl vor kostengünstigem Fleisch. Tierschutz muss endlich in unserer Gesellschaft ankommen.

Helge Eggert | Team Todenhöfer

„Es ist an der Zeit....“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher ja

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Massentierhaltung ist nichts anderes als Tierquälerei. Da Tierquälerei verboten ist, sollte man sich auch dem Thema Massentierhaltung widmen. Tiere haben genau wie Menschen Gefühle und sollten würdevoll gehalten werden. Ein Bewusstsein für Fleischkonsum durch erhöhte Lebensmittelpreise zu schaffen, empfinde ich als förderlich. (Gerade im Hinblick darauf, dass die Tierhaltung der größte CO2-Treiber ist)

Uwe Kolli | Team Todenhöfer

„Einer vom Volk für das Volk“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Eher ja

Yasmin Kotb | Team Todenhöfer

„Füge keinem anderen zu, was du nicht willst, dass man dir tu'.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Die These ist natürlich auslegungsfähig. Wichtig ist, dass die Ernährung der Bevölkerung sichergestellt ist. Je biologischer desto besser, jedoch ist im Blick zu behalten, dass Menschen mit geringen Einkommen sich ebenfalls nach ihrer individuellen Vorstellung ernähren können müssen. Dies wird nach meiner Einschätzung nicht ohne Massentierhaltung funktionieren. Eine Umstellung hin zur ökologischen Landwirtschaft wird nur schrittweise möglich sein.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja!

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Wir Menschen sind nicht die einzigen Gäste unseres Planeten. Alle Lebewesen genießen das gleiche Gastrecht. Ganz selbstverständlich auch Tiere. Sie sind mit uns genetisch enger verwandt, als die meisten Menschen ahnen. Die industrielle Tierhaltung gehört zu den großen Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Wir werden Tierversuche begrenzen. Verbieten werden wir jede Massentierhaltung, die Tiere quält, als gefühllose Wesen misshandelt oder ihre sozialen Bedürfnisse mit Füßen tritt.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher ja Jedoch muss ein Stück Fleisch und andere tierische Produkte für jeden problemlos erschwinglich bleiben. Dies kann durch diverse Ansätze erreicht werden in Verbindung mit einem respektvollen Umgang mit allen Lebewesen dieses Planeten !

Jessica Strasser | Team Todenhöfer

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Ja!

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja!