Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Nicht nur für Arbeitnehmer, die bereits 45 Beitragsjahre vorweisen können, sondern für alle soll das Rentenalter wieder auf 65 Jahre gesenkt werden, auch wenn dadurch die Beiträge steigen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Keine Rente mit 67! – Nicht nur für Arbeitnehmer, die bereits 45 Beitragsjahre vorweisen können, sondern für alle soll das Rentenalter wieder auf 65 Jahre gesenkt werden, auch wenn dadurch die Beiträge steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Christina Flora Aldenhoven | ÖDP

„There is no planet B“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Unentschieden Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch altert anders. Generell das Rentenalter anzuheben, weil die Menschen älter werden ist nicht zielführend.

Die Problematik würde sich bei Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens nicht stellen

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden Ich finde das sollte man auch Flexibilisieren.

Jemand wie ich in einem Bürojob kann durchaus noch länger arbeiten, wenn ihm die Arbeit Spaß macht. Jemanden auf dem Bau kann man nicht sagen, dass er mal bis 67 arbeiten soll.

Heiko Helmbrecht | ÖDP

„Weiter so war gestern! Klimakrise ist JETZT!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Unentschieden

Maria Heß | ÖDP

„Klima vor Profit! Wohlstand ohne Überfluss!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Unentschieden

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Unentschieden Es gibt Bereiche, in denen über 65 oder 67 Jahre hinaus gearbeitet werden kann. Ich möchte mehr Flexibilität beim Renteneintrittsalter, allerdings auch Möglichkeiten für körperlich hart Arbeitende früher in Rente zu gehen als mit 67.

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Unentschieden Das Renteneintrittsalter soll flexibel gestaltet werden können.

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Unentschieden

Rosa Maria Marghescu | ÖDP

„Politik muss anders!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Unentschieden

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Unentschieden

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wer gerne möchte, sollte auch noch mit 107 freiwillig arbeiten dürfen. Es geht ja auch um "Teilhabe am (Arbeits)Leben" und ein Recht dazu.

Nur: Gezwungen werden sollte keiner zu noch weiteren Beitragsjahren. Irgendwann ist bei den meisten Beschäftigten "die Luft raus". Das gilt im Übrigen nicht nur für Dachdecker oder Krankenschwestern, sondern auch für ganz normale Büroangestellte.

Deshalb meine Forderung: das Renteneintrittsalter einfach durch ein Grundeinkommen flexibler zu gestalten, ein Hineingleiten in den Ruhestand ganz individuell ermöglichen, auch schon viel früher als mit 65, aber eben auch auf Wunsch sehr viel später.

Yannick Georg Rouault | ÖDP

„Frischer Wind statt 'Weiter so'!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Unentschieden

Peter Viktor Schädel | ÖDP

„Aufbruch in die Zukunft - ein Geschenk an unsere Kinder“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden Grundeinkommen löst dieses Problem.

Jakob Josef Sedlmeier | ÖDP

„Wir benötigen dringend eine klima- und sozialgerechte Ressourcenwende!“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden

Bernhard Suttner | ÖDP

„Mensch und Natur vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Unentschieden

Markus Peter Taubert | ÖDP

„Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden

Dr. Maiken Winter | ÖDP

„"Weniger ist mehr!"“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Unentschieden

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Unentschieden Wird sich grundsätzlich nicht verhindern lassen.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Unentschieden Alternative: Bedingungsloses Grundeinkommen, dann kann man leichter selbst entscheiden, wann man in Rente gehen will

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden