Antworten von Team Todenhöfer-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Nicht nur für Arbeitnehmer, die bereits 45 Beitragsjahre vorweisen können, sondern für alle soll das Rentenalter wieder auf 65 Jahre gesenkt werden, auch wenn dadurch die Beiträge steigen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Keine Rente mit 67! – Nicht nur für Arbeitnehmer, die bereits 45 Beitragsjahre vorweisen können, sondern für alle soll das Rentenalter wieder auf 65 Jahre gesenkt werden, auch wenn dadurch die Beiträge steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Im Jahr 2021 beträgt der Steuerzuschuss des Bundes zur Rentenversicherung 108 Mrd. €. In diesem Jahrtausend wurden aus Steuermittel mehr als 1000 Mrd. € in die Rente gezahlt. Die Steuerzuschüsse werden in den kommenden Jahren noch weiter steigen, wie mir Arbeitsminister Heil persönlich sagte. Ein Absenken der Rente auf 65 ist gar nicht mehr finanzierbar.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Das Renteneintrittsalter ist nicht das Problem. Die Rente und der Weg dahin muss neu gedacht werden.