Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»D-Mark wieder einführen!«

»Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These D-Mark wieder einführen! – Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Eher ja ich denke nicht, daß nach Scheitern des Euros ( er ist egtl bereits gescheitert ), noch eine europäische Nation wagen wird, noch solch einen Versuch einer Gemeisnchaftswährung zu starten. Deswegen ist eine nationale Währung zu begrüßen. Ziel scheint ja aber ohnehin die Abschaffung des Geldes wie wir es kennen zu sein. Aber solange möglich auch NEIN zur Abschaffung des Bargeldes. Bargeld ist gelebte Freiheit und muss erhalten bleiben - in nationaler Währung.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher ja Wir hatten mit der D-Mark eine stabile Währung. Der Euro muss die meiste Zeit seines Lebens gerettet werden. Mit einer nationalen Währung können die einzelnen Länder ihre Währung auf und abwerten und so besser am Markt teilnehmen.

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Eher ja Ich halte den Euro für politisch-verschuldet gescheitert und wohl nicht mehr zu retten, nicht zuletzt durch die eigenmächtige EZB. Fehlende Wechselkurs-Ausgleiche haben insbes. in südeuropäischen Ländern zu hoher Jugendarbeitslosigkeit geführt.

Gerhard Helmuth Berengar Elsner von Gronow | AfD

„Freiheit, Sicherheit, Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Eher ja

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher ja

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Eher ja

Nico Köhler | AfD

„Machen statt meckern!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 18.
Eher ja

Carl-Dietrich Korte | AfD

„Die Zukunft aus Liebe zu Deutschland gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Eher ja

Klaus Lange | AfD

„Anpacken! - für unsere Heimat.“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Eher ja

Marcus Lotzin | AfD

„Ohne Fleiß kein Preis“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher ja Der Euro wird jeden Tag mit Milliardenbeträgen gerettet.Das Ende der Euro-Währung sollte geordnet gestaltet werden.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Der Euro ist praktisch jetzt schon gescheitert. Die Handlungen der EU-Bürokratie führen ohne demokratische Legitimation immer weiter in die vertragswidrige Gemeinschaftshaftung, die faktische Enteignung der deutschen Sparer und die schrittweise Entmachtung unseres Parlaments.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher ja Der Euro ist gescheitert, ihn zu erhalten kostet Unsummen an Garantien des dt. Steuerzahlers. Daher wäre die Rückkehr zu nationalen Währungen ein gangbarer Weg. Da verlasse ich mich auf die Finanzexperten.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher ja Der Euro ist ein politisches Projekt. Die derzeitige Währungspolitik ist ein Desaster und kostete deutsche Sparer bisher ca. 700 Mrd. Euro. Diese Politik vergrößert das Ungleichgewicht in Europa und schwächt unser Land und unsere Wirtschaft. Der Euro wird langfristig ohnehin kaum eine Überlebenschance haben.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Sollte es keine Reform der EURO-Zone geben und sie weiter in eine Schuldenunion abgleiten, in der Deutschland und die Nordeuropäer die Zahlmeister für die reformunwilligen Südeuropäer und Frankreich sind, gibt es keine andere Möglichkeit als aus dem Euro auszusteigen.

Jürgen Hans Pohl | AfD

„Mut zu Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Zu prüfen wäre ein Euro für ähnlich starke Staaten: Nord-Euro & Süd-Euro

Jan Wenzel Schmidt | AfD

„"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja

Kay-Uwe Ziegler | AfD

„Politik mit gesundem Menschenverstand“

Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher ja