Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Auflagen beim Wohnungsbau! – Durch weniger Auflagen für Bauherren beispielsweise zur Wärmedämmung, zum Brand- und Schallschutz oder zur Schnee-, Sturm- und Erdbebensicherheit soll mehr günstiger Wohnraum geschaffen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Stefan Ackermann | Team Todenhöfer „Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
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Cengiz Altay | Team Todenhöfer „Stillstand ist Rückschritt“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Nein! |
Mehr Wohnraum ja; zu Lasten der Sicherheit oder der Umwelt (durch mehr Heizbedarf) - nein! |
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Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer „Ehrlichkeit währt am längsten “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
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Daniel Drogan | Team Todenhöfer „Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Eher nicht |
Neubauten sollten nicht auf Technologien des letzten Jahrtausends beruhen oder gar sicherheitsrelevante Probleme mit sich führen. |
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Helge Eggert | Team Todenhöfer „Es ist an der Zeit....“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Eher ja |
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Sebastian Flack | Team Todenhöfer „Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Unentschieden |
Bürokratieabbau ja, aber immer die Mieter im Blick haben. |
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Sophia Jäger | Team Todenhöfer „Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Die Bedingungen sollen prinzipiell erleichtert werden, jedoch sollte günstiger Wohnraum nicht zu Lasten der Sicherheitsstandards durchgesetzt werden. |
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Uwe Kolli | Team Todenhöfer „Einer vom Volk für das Volk“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5. |
Eher ja |
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Yasmin Kotb | Team Todenhöfer „Füge keinem anderen zu, was du nicht willst, dass man dir tu'.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15. |
Eher nicht |
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Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer „Nur der Mutige bewirkt Veränderung“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Puh. Ich komme aus dem Bau- und Architektenrecht und bin grundsätzlich für eine Vereinfachung von Vorschriften im Baurecht. Die Frage ist stets, welchen Massstab man anlegt. Welches Maß an Wärmedämmung, Brand- oder Schallschutz ist unabdingbar oder noch verzichtbar? Hier wird man mit Bedacht vorgehen müssen. |
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Dietmar Löder | Team Todenhöfer „Für Gerechtigkeit und Humanismus“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16. |
Ja! |
Vor allem muss die Bürokratie entschlackt werden. |
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Norman Saidi | Team Todenhöfer „Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Unentschieden |
Qualität muss im Wohnraum erhalten bleiben, aber beim Schaffen des Wohnraums die Genehmigungsverfahren nicht zu sehr erschwert werden und eine Investition unattraktiv machen. |
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Tarik Sealiti | Team Todenhöfer „Es gibt nichts gutes außer man tut es !“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18. |
Nein! |
Sicherheit geht vor! Das ist nicht das Hindernis für einen besseren Wohnungsbau, die liegen woanders. |
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Jessica Strasser | Team Todenhöfer |
Keine Angabe |
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Amina Zink | Team Todenhöfer „Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Nein! |
Wir sollten nicht auf Kosten der Sicherheit von Immobilien wie Brand- oder Umweltschutz Auflagen abschaffen. |