Antworten von DiB-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Auflagen beim Wohnungsbau!«

»Durch weniger Auflagen für Bauherren beispielsweise zur Wärmedämmung, zum Brand- und Schallschutz oder zur Schnee-, Sturm- und Erdbebensicherheit soll mehr günstiger Wohnraum geschaffen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Auflagen beim Wohnungsbau! – Durch weniger Auflagen für Bauherren beispielsweise zur Wärmedämmung, zum Brand- und Schallschutz oder zur Schnee-, Sturm- und Erdbebensicherheit soll mehr günstiger Wohnraum geschaffen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Wir können Klimaziele nicht erreichen, wenn wir Standarts reduzieren. Wenn ich mir eine teure Wohnung nicht leisten kann, weil ich mich für Mindestlohn ausbeuten lassen muss, soll ich dann auch noch in meiner Wohnung verbrennen?

Reduzierte Brand- Schnee-, Sturm- und Erdbebensicherheit gefährdet nicht nur die Billighäuser, sondern alle benachbarten Gebäude und sogar Passant*innen.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja Ich plädiere nicht für ein völlig freies Bauen, denn gewisse Sicherheitsstandards sind ein Muss. Allerdings zeigt das europäische Ausland auch, dass wesentlich günstiger und effektiver gebaut werden kann, wenn nicht z.T. althergebrachte und nicht mehr nachvollziehbare Vorschriften das verhindern.

Guido Drehsen | DiB

„Soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz anstatt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht

Mariana Font | DiB

„BGE damit sich jeder Klimaschutz leisten kann.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht

Stefan Klepp | DiB

„Klimagerechtigkeit und Gemeinwohl ZUERST!“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher nicht

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Hier gilt es eine gesunde Balance zwischen den Anforderungen bezüglich Klimaschutz und bezahlbarem Wohnraum zu bewahren. Dies kann z.B. auch durch entsprechende Subventionen erreicht werden.

Zu billig und damit minderwertig zu bauen, kann auch keine Alternative sein.