Antworten von Die PARTEI-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kein Jugendstrafrecht für Heranwachsende!«

»18- bis 21-jährige Straftäter sollen generell nach Erwachsenenstrafrecht behandelt werden. Derzeit entscheidet dies das Gericht im Einzelfall u.a. anhand der geistigen Reife des Beschuldigten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Kein Jugendstrafrecht für Heranwachsende! – 18- bis 21-jährige Straftäter sollen generell nach Erwachsenenstrafrecht behandelt werden. Derzeit entscheidet dies das Gericht im Einzelfall u.a. anhand der geistigen Reife des Beschuldigten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jens Bolm | Die PARTEI

„Alles was nervt kommt unter die Erde“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 34.
Unentschieden

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Schwieriges Thema, pauschal weiß ich da keine Antwort.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden Kommt drauf an. Ich kenne 16-jährige mit ellenlangen Vorstrafen...

Dr. Matthias Peter Reinecke | Die PARTEI

„Für Deutschland reicht's“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden
unwichtig

Dr. Kai Riess | Die PARTEI

„Weil Gras nicht nur zum Rauchen wichtig ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden