Antworten von Team Todenhöfer-Kandidaten auf die Forderung/These

»Klimaschutz nicht übertreiben!«

»Deutschland macht bereits viel beim Klimaschutz. Um die Bürger nicht zu überfordern, sollten bestehende Maßnahmen höchstens moderat verstärkt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Klimaschutz nicht übertreiben! – Deutschland macht bereits viel beim Klimaschutz. Um die Bürger nicht zu überfordern, sollten bestehende Maßnahmen höchstens moderat verstärkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Klimaschutz kann man nicht übertreiben. Es muss jedoch global betrachtet werden. Es bringt dem Klimaschutz nicht viel, wenn wir auf Papierröhrchen umsteigen und in anderen Ländern gleichzeitig neue Kohlekraftwerke eingeweiht werden. Ebenso ist die Elektromobilität keine Lösung, sondern nur ein Verschieben des eigentlichen Problems.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland hat bisher kaum etwas für den Klimaschutz getan. Die immer häufiger auftretenden Naturkatastrophen verdeutlichen dies. Wir sind in der Pflicht dieses Thema zu priorisieren, um eine Wende zu erzielen. Wir haben eine Verantwortung für die darauffolgenden Generationen, die wir ernst nehmen müssen.

Yasmin Kotb | Team Todenhöfer

„Füge keinem anderen zu, was du nicht willst, dass man dir tu'.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein!

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Unsinnige Maßnahmen abstellen. Forschen, besser werden und die Bevölkerung mitnehmen. OHNE VERBOTE!

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mutternatur gibt uns nicht die Zeit moderat vorzugehen. Wir haben hier akuten Handlungsbedarf und die Signale unserer Umwelt wahrnehmen und nicht ignorieren!

Jessica Strasser | Team Todenhöfer

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Nein!

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!