Antworten von Tierschutzpartei-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Pia Bauer | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!

Manfred Michael Kellberger | Tierschutzpartei

„Mitgefühl wählen ! ... und vor allen Dingen nicht strategisch das geringere Übel !“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!

Michael Krämer | Tierschutzpartei

„Tier-, Natur-, Umwelt-, Klima- und Gesundheitsschutz haben für mich Vorrang.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Konsequent gegen „weiter so"“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!

Yannick Mildner | Tierschutzpartei

„Mildner macht's!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraftwerke produzieren Atommüll, der jetzt schon ein Problem ist.