Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher nicht Betriebe wissen selbst wie Ihre Mitarbeiter am besten eingesetzt werden können. Der Staat sollte sich hier nicht in betriebliche Abläufe einmischen. Eine Verpflichtung lehne ich ab.

Stephan Günther Brandner | AfD

„Freiheit! Demokratie! Grundrechte!“

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht

Christer Cremer | AfD

„Deutschland. Aber normal“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht

Siegbert Droese | AfD

„Mut zu Deutschland! “

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher nicht Entscheidung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Eher nicht Ob ein Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten darf oder nicht ist eine Entscheidung des Arbeitgebers. Der Staat hat sich da rauszuhalten.

Klaus Lange | AfD

„Anpacken! - für unsere Heimat.“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Eher nicht

Marcus Lotzin | AfD

„Ohne Fleiß kein Preis“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher nicht

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Das kann zum Teil die Betriebsabläufe erheblich beeinflussen. Wo es passt, werden das Arbeitgeber von sich aus anbieten. Wo nicht, sollte es bei Präsenz am Arbeitsplatz bleiben.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht Es wird sich frei entscheiden, was funktioniert. Staatliche Regeln und Vorschriften sind überflüssig wie ein Kropf.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher nicht Es liegt allein an den Unternehmen ob sie Home-Office anbieten wollen oder nicht. Eine gesetzliche Verpflichtung darf es nicht geben. Hierfür müssen eher Anreize geschaffen werden um dies anzubieten.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Das entscheidet der Arbeitgeber nach finanziellen und arbeitstechnischen Gesichtspunkten. Gute Sache für Eltern bei Selbstdisziplin. Output ist entscheidend.

Klaus Stöber | AfD

„Kompetent für meine Heimat “

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Eher nicht

Heinz Jürgen Treutler | AfD

„Einer von hier, die Heimat im Herzen“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Eher nicht

Wolfgang Wiehle | AfD

„Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten, sollte angeboten werden, wo es möglich ist. Das jedoch per Gesetz festzulegen, wird die Entscheidung, ob Homeoffice "möglich" ist, am Ende vor die Gerichte bringen, und das halte ich nicht für sinnvoll.

Kay-Uwe Ziegler | AfD

„Politik mit gesundem Menschenverstand“

Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher nicht