Antworten von Bündnis C-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Anonymität im Internet!«

»Die Möglichkeiten zur anonymen Verbreitung von Inhalten im Internet sollen eingeschränkt werden, um bei Straftaten die Täter besser identifizieren zu können.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Anonymität im Internet! – Die Möglichkeiten zur anonymen Verbreitung von Inhalten im Internet sollen eingeschränkt werden, um bei Straftaten die Täter besser identifizieren zu können. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Das Netzdurchsuchungsgesetz geht schon zu weit in der Kontrolle der Meinungs- und Informationsfreiheit der Bürger.



Die Gesellschaf braucht keinen gläsernen Menschen.



Nur bei konkretem Verdacht auf Terrorismus und Kriminalität sind Eingriffe gerechtfertigt.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
dazu muss mehr Meinungsfreieheit herrschen und eine Toleranz welche nicht den Menschen bekämpft sondern Meinungen, Ideologien usw.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Durch die Eischränkung der Anonymität werden sich die Täter vermutlich nur besser tarnen, bzw. falsche Identitäten verwenden, die dann auch nicht zum Ziel führen.

Besser wäre eine besser Ausgestattete IT-Polizei (personell und finanziell) zur aufklärung von Online-Verbrechen.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Weniger Anonymität bedeutet auch mehr Möglichkeiten der Überwachung. Allerdings darf auch das Internet kein rechtsfreier Raum werden oder bleiben.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja