Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Vermögen wieder besteuern!«

»Hohe private Vermögen sollen wieder besteuert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Vermögen wieder besteuern! – Hohe private Vermögen sollen wieder besteuert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Susanne Bendig | GRÜNE

„Für Umweltschutz und eine starke Wirtschaft durch Bildung u. Digitalisierung in der Region“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Eher ja

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Dr. Jan-Niclas Gesenhues | GRÜNE

„Für den Aufbruch. Ökologisch und gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja

Nicole Holtz | GRÜNE

„100 Prozent Power für Zero-Waste“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 15.
Eher ja

Hüseman | GRÜNE

„Zukunft braucht Mut“

Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Eher ja

Vera Johanna Jandt | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 76.
Eher ja

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Regina Kaiser | GRÜNE

„Bildungsgerechtigkeit endlich umsetzen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 51.
Eher ja

Thomas Klein | GRÜNE

„Klimagerechtigkeit für alle Generationen“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher ja

Hendrik Knop | GRÜNE

„WELTOFFEN. GEMEINSAM. ZUKUNFT“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 14.
Eher ja

Chantal Kopf | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher ja

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Eher ja Die Vermögensungleichheit in Deutschland hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Instrumente zur Bekämpfung dieses Umstands sind vor allem die derzeit bei hohen Vermögen nahezu wirkungslose Erbschaftssteuer und die gerichtlich ausgesetzte Vermögenssteuer. Eine dieser zwei Maßnahmen wird in den nächsten Jahren wieder in die Einführung kommen müssen. Vor allem die Besteuerung hoher Erbschaften sollte in den nächsten Jahren umgesetzt werden.

Caroline Krohn | GRÜNE

„Digital überall - aber sicher! “

Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja In moderaten Maße brauchen wir das dringend, da sonst die Schere immer weiter auseinander geht.

Sonja Lattwesen | GRÜNE

„Deiche hoch, Mieten runter!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Eher ja

Lakhena Leng | GRÜNE

„Für UMdenken, WEITER denken und GANZHEITLICHES Denken“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55.
Eher ja

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Eher ja

Anna Kristina Lührmann | GRÜNE

„Klimaschutz sichert Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja Ausnahmen für Betriebsvermögen sind wichtig; Erst ab 2Mio EUR.

Moritz Müller | GRÜNE

„Bauen wir eine Welt mit Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 16.
Eher ja

Lars Nitschke | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Eher ja

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Eher ja Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Prof. Dr. Anja Margit Reinalter | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Eher ja Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Betriebsvermögen sowie nicht-liquide, selbst genutze Substanzen müssen dabei allerdings im gebotenen Umfang ausgenommen sein.

Matthias Rudolf Schlegel | GRÜNE

„Wir halten die Erde für unsere Kinder in Schuss“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Eher ja

Mali Conrad Stötzel | GRÜNE

„Ein gutes Leben für Alle!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 66.
Eher ja

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher ja Wir haben einen riesigen Investitionsstau aufzulösen, müssen auch zwingend mehr Geld in Bildung investieren und gleichzeitig die Schulden aus den Pandemiemaßnahmen abtragen. Gleichzeitig werden sich pandemiebedingt Einnahmen verringern. Deswegen brauchen wir die Solidarität derer, die ein großes privates Vermögen besitzen.

Prof. Dr. Anke Weber | GRÜNE

„Kinder und Familien in den Mittelpunkt“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Eher ja

Jessica Wessels | GRÜNE

„Klima- und Artenschutz hat politische Priorität“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Eher ja Vermögen durch Steuern abzuschöpfen wäre der falsche Weg, aber Gewinne, die aus einem Vermögen entstehen stärker in die steuerliche Pflicht zu nehmen gibt einen guten Beitrag zur Gemeinschaft.