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Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Befristete Arbeitsverhältnisse einschränken!«

»Zeitlich befristete Arbeitsverhältnisse ohne sachlichen Grund (sachgrundlose Befristung) sollen seltener erlaubt sein gesetzlich stärker limitiert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Befristete Arbeitsverhältnisse einschränken! – Zeitlich befristete Arbeitsverhältnisse ohne sachlichen Grund (sachgrundlose Befristung) sollen seltener erlaubt sein gesetzlich stärker limitiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher nicht Für Berufsanfänger und Wiedereinsteiger sind befristete Arbeitsverträge ein bewährtes Einstiegsmodell in das Berufsleben. Unternehmen ermöglichen sie die nötige Flexibilität. Der Anteil befristeter Jobs geht seit 2010 zurück. Die sogenannte sachgrundlose Befristung darf maximal zwei Jahre betragen.
Christoph Bernstiel | CDU
„Es ist nie zu spät für eine gute Idee.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 7.
Eher nicht
Julian Brüning | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Eher nicht
Thorsten Frei | CDU
„Ich bin für Sie da.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Eher nicht
Matthias Hauer | CDU
„Engagiert für Essen.“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher nicht
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Eher nicht
Dr. Stefan Kaufmann | CDU
„Aus Stuttgart. Für Stuttgart.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht
Jens Lehmann | CDU
„Bodenständig. Bürgernah. Für Leipzig in den Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Eher nicht
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Befristet Arbeitsverhältnisse haben vielen Menschen wieder feste Arbeitsverhältnisse gegeben. Es darf dabei nicht zu einem Mißbrauch kommen, aber die Unternehmen und Betriebe sind oft gezwungen aus Marktgründen sich auf Veränderungen einzustellen, um vor allem möglichst vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sichere Arbeitsplätze zu erhalten.
Dominik Schloßstein | CDU
„Man sieht sich selbst immer zweimal im Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 60.
Eher nicht
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht
Michael Stübgen | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht
Alexander Throm | CDU
„Ich mache Politik aus Leidenschaft und Überzeugung.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher nicht
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen. “
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Befristete Arbeitsverträge ermöglichen Berufsanfänger oft den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Zudem wird knapp die Hälfte der befristeten Verträge in unbefristete umgewandelt.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt ist wichtig und hat dazu beigetragen, hunderttausende neue Arbeitsplätze zu schaffen. Offenkundige Missbräuche werden wir abstellen, denn gerade Berufsanfänger, die eine Familie haben oder gründen wollen, brauchen eine verlässliche Perspektive