ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Frauenquote für die Wirtschaft!«

»Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Frauenquote für die Wirtschaft! – Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dieter Baur | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht
Volker Behrendt | ÖDP
„Dem Leben eine Zukunft geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Maßgebend ist das Interesse und die Qualifikation einer Person, nicht das Geschlecht.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher nicht Ich bin für die Emanzipation, aber die Wirtschaft sollte dies alleine regeln.

Wichtiger wäre hier eine Gleichheit der bezahlung zwischen Mann & Frau.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Bestenfalls entscheidet die Qualität und nicht das Geschlecht, ob jemand eingestellt wird. In der ÖDP z.B. herrscht ganz ohne Frauenquote eine hohe Anteilhabe des weiblichen Geschlechts.
Kilian Kronimus | ÖDP
„Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Eher nicht
Jürgen Loos | ÖDP
„Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Eher nicht
Ludwig Maier | ÖDP
„Ehrlich und Authentisch“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher nicht
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher nicht Kompetenz und Qualifikation sollten die entscheidenden Kriterien sein, nicht das Geschlecht. Es muss aber auch sichergestellt sein, dass Frauen die gleichen Chancen haben, insbesondere wenn sie auch Kinder haben.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Frauen schaffen es auch so.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher nicht Frauen sollten nach ihrer Qualität - gleichberechtigt zu den Männern - eingestellt werden
Paula Maria Stier | ÖDP
„Für ein sicheres Deutschland, das die Grund- und Freiheitsrechte wahrt.“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht