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Antworten von Die PARTEI-Kandidaten auf die Forderung/These

»Frauenquote für die Wirtschaft!«

»Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Frauenquote für die Wirtschaft! – Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir brauchen unbedingt eine Faulenquote, dann hätten wir auch nicht das Problem mit dem "Fachkräftemangel".
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Dafür eine Faulenquote !
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Frauen müssen in die Wirtschaft, egal ob sie den Job machen wollen oder nicht.
Simon Schäfer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher nicht
Peter Walther | Die PARTEI
„Plastikblumen statt Beton“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 30.
Eher nicht Als ob die Frauenquote irgendetwas ändert, außer für die Frauen, die dann die entsprechenden Positionen besetzen
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher nicht Die Managergehälter sollten an die BH-Größe gekoppelt werden.