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Antworten von DiB-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mietpreisbremse verschärfen!«

»Die Mietpreisbremse soll verschärft werden, beispielsweise durch Offenlegungspflichten, Rückzahlungspflicht für zu viel bezahlte Mieten und Bußgelder für Vermieter.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mietpreisbremse verschärfen! – Die Mietpreisbremse soll verschärft werden, beispielsweise durch Offenlegungspflichten, Rückzahlungspflicht für zu viel bezahlte Mieten und Bußgelder für Vermieter. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Guido Drehsen | DiB
„Europa #brauchtbewegung“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Die Mietpreisbremse funktioniert so nicht. Es müsen wirksame Wege gefunden werden, Mietwucher zu unterbinden. Auch Zweckentfremdung und Entzug von Wohnraumes vom freien Markt muss unterbunden werden. In Innenstädten wird immer mehr Wohnraum z.B. über Vermietung über Airbnb dem Wohnungsmarkt entzogen.
Melanie Matthes | DiB
„Aktiv mitgestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja
Dr. Mohammed Sharityar | DiB
„Mitbestimmung #brauchtBewegung“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja