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Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Die Bahn privatisieren!«

»Der Bund soll weite Teile der Deutschen Bahn AG an Privatinvestoren verkaufen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Die Bahn privatisieren! – Der Bund soll weite Teile der Deutschen Bahn AG an Privatinvestoren verkaufen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Bahn ist eine Wichtige Infraktur diese sollte in Gemeinschaftshand bleiben.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht Privatwirtschaftlich führen kann gut sein, wenn dadurch politische Einflussnahme zurückgedrängt wird, aber Privatinvestoren führen hier nur zu einer weiterer Verschlechterung.
Kai Hamacher | PIRATEN
„Freiheit 4.0“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht
Martin Kesztyüs | PIRATEN
„Anpacken, nicht labern!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Eher nicht
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Infrastruktur mit natürlichem Monopol zu privatisieren ist nie eine gute Idee
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Ich bin eher dagegen, weil der Bund die Herrschaft über Infrastrukturbetriebe selber behalten sollte. Bei Privatisierungen besteht die Gefahr, dass die Preise zwar tendenziell sinken, die Verfügbarkeit in ländlichen Regionen jedoch abnehmen dürfte (s. Internetanbindung). Was absolut nicht veräußert werden darf ist das Schienennetz, über das prinzipiell durch Nutzungsgebühren der Zugverkehr gesteuert werden könnte.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Der Staat muss gewährleisten das jeder Bürger am Leben Teil haben kann, dazu gehören Strom, Wasser, Internet und Verkehrswege. Eine Privatiesierung bedeutet immer das sich die Nutzung dieser Infrastruktur verteuert, da Gewinn erwirtschaftet werden muss, während der Staat es günstiger bieten könnte.
Dr. Axel Ritter | PIRATEN
„Ich freue mich, wenn ich etwas bewegen kann!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher nicht
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Ich sehe derzeit keine Vorteile bei einer weitgehenden Privatisierung der Bahn. Es muss erst einmal alles daran gesetzt werden, die Bahn attraktiver zu machen.
Uwe Stein | PIRATEN
„Wir dürfen die Chancen der Digitalisierung nicht verschlafen.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht