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Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Hartz-IV Leistungen erhöhen!«

»Die Hartz-IV Leistungen sollen über das bisherige Maß deutlich erhöht werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Hartz-IV Leistungen erhöhen! – Die Hartz-IV Leistungen sollen über das bisherige Maß deutlich erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hans Arndt | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Unentschieden
Frank Aumeier | FREIE WÄHLER
„Nicht reden - handeln! Zeit für einen Generatioswechsel im Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Ist der Preisentwicklung anzupassen.
Bernd Barutta | FREIE WÄHLER
„Zukunft braucht Mut und Optimismus“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Unentschieden
Bernd Kirmes | FREIE WÄHLER
„Bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Unentschieden
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden Wir brauchen keine würdelosen Almosen für Minderbemittelte, sondern ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden
Manfred Petry | FREIE WÄHLER
„Gesunder Menschenverstand nach Berlin! FREIE WÄHLER - die anständige Alternative“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Unentschieden
Ronny Schneider | FREIE WÄHLER
„Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Das ganze System muss reformiert werden.
Carmen Spiegelhalder-Schäfer | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER - Das Gewissen der Demokratie!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Dem Preisindex anpassen. Aber auch Instrumente schaffen, Arbeit wieder attraktiv zu machen. Alle für einen, einer für alle!
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wenn wir davon ausgehen, dass nur diejenigen Hartz-IV Leistungen bekommen die wirklich bedürftig sind und zumindest zu einem aktuellen Zeitpunkt keine anderen einkünfte erzielen (können), dann müssen die Hartz-IV Leistungen nach Bundesverfassungsgerichtsurteilen über dem Existenzminimum liegen. Wo das jedoch genau liegt und wie hoch das für Kinder und erwachsene beziffert werden muss, darüber kann man trefflich streiten. Zugleich ist es so, dass die Menschen die nur wenig Geld haben bzw. bekommen, den größten Teil davon für das blanke Überleben ausgeben müssen - wirtschaftlich gesprochen - die höchste Konsumqoute haben. Das bedeute, das dort jeder zusätzliche Euro am dringendsten benötigt wird und für weitere unbefriedigte Bedürfnisse ausgegeben wird. Sparen beginnt erst wenn die wichtigsten Dinge zum Leben alle vorhanden sind. Demnach hätte die Erhöhung der Hartz-IV Leistungen den größten wirtschaftlichen nutzen im Hinblick auf die asteierung des Wirtschaftswachstums im Vergleich zu anderen staatlichen Ausgaben. so gesehen spräche Einiges dafür die Hartz-IV Leistungen zu erhöhen.

Auf der anderen Seite muss aber auch ein ausreichender Anreiz bestehen sich Arbeit zu suchen und selber seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Somit muss der abstand zwischen dem auf Basis des Mindestlohnes erzielbaren Arbeitseinkommen und den Hartz-IV Leistungen ausreichend groß sein um hier nicht zu demotivieren. Das ist die hier zu beachtende Probelmstellung.