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Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Hartz-IV Leistungen erhöhen!«

»Die Hartz-IV Leistungen sollen über das bisherige Maß deutlich erhöht werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Hartz-IV Leistungen erhöhen! – Die Hartz-IV Leistungen sollen über das bisherige Maß deutlich erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Peter Felser | AfD
„Führen. Verantworten. Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Der Lohnabstand zu geringbezahlten Arbeiten muss erhalten bleiben. Anderenfalls werden sich viele fragen, warum sie überhaupt arbeiten sollen.
Brigitte Susanne Fischbacher | AfD
„Unsere Heimat - Unsere Werte - Unsere Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Nein!
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein!
Dr. Götz Frömming | AfD
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein!
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Abstand zwischen Arbeitseinkommen und HartzIV Leistung muß viel größer werden, besonders auch deshalb, weil die Zahlungen an Asylanten, Flüchtlinge und Migranten an HartzIV gekoppelt sind, und diese nie in unser Sozialsystem eingezahlt haben
Andreas Kemper | AfD
„Mit Klarheit und Vernunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Nein!
Norbert Kleinwächter | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein!
Achim Köhler | AfD
„Für unsere Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Michael Limburg | AfD
„Nicht das Klima ist bedroht sondern unsere Freiheit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Nein!
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Statt mehr in die Versorgung sollte der Staat mehr in Maßnahmen investieren, welche die Menschen wieder in Jobs bringen. Wenn sich Arbeit wieder lohnt, wägen die Menschen auch nicht ab, ob es sinnvoller ist, weiter Hartz zu beziehen.
Bernhard Ulrich Oehme | AfD
„Alles zum Wohl des deutschen Volkes“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Nein!
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Auch wenn es für die Bezieher hart sein mag; diese Leistung soll nur eine Krücke sein. Der Anspruch sollte sein, möglichst eigene Leistungen zu erbringen (die dann allerdings nicht auf Hartz-IV angerechnet werden sollten)
Gerold Otten | AfD
„Sicherheit in Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Joachim Senger | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit Miete,Energie, den 430 € Barleistung, der Möglichkeit sich Lebensmittel von der Tafel unentgeldlich zu besorgen und der Möglichkeit noch 150 € dazu zu verdienen, hat ein Hartz IV Empfänger schon jetzt mehr als ein Vollzeitbeschäftigter im unteren Lohnsektor.Zum einen ist dies sozial ungerecht. Zum anderen ist dies kein Anreiz, dass der Hartz IV Empfänger sich ernsthaft um eine Arbeit bemüht.
Dietmar Werner Wagner | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Statt dessen ein "Recht" auf ordentlich bezahlte Arbeit!