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Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Bedingungsloses Grundeinkommen einführen!«

»Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Bedingungsloses Grundeinkommen einführen! – Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thorsten Hehl | FDP
„Niemand darf eine Sechs in Mathe erben.“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Keine Angabe
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Keine Angabe Die "Soziale Marktwirtschaft" hat die Aufgabe die damit verbundenen Risiken abzufedern. Jeder, Unternehmer wie auch Arbeitnehmer, können in diesem Markt scheitern. Aus dem Grund gibt es die heutigen Sozialleistung. Diese in ein Grundeinkommen umzuwandeln ist sinnvoll, allerdings müssen alle Beteiligten ihren Anteil leisten um das funktionieren sicherzustellen und das ist die Bedingung. Aus dem Grund halte ich das "Liberale Bürgergeld" für den besseren Weg.
Sandra Scherf-Michel | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Keine Angabe
Prof. Dr. Andrew Ullmann | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Keine Angabe