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Antworten von DM-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Anonymität im Internet!«

»Die Möglichkeiten zur anonymen Verbreitung von Inhalten im Internet sollen eingeschränkt werden, um bei Straftaten die Täter besser identifizieren zu können.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Anonymität im Internet! – Die Möglichkeiten zur anonymen Verbreitung von Inhalten im Internet sollen eingeschränkt werden, um bei Straftaten die Täter besser identifizieren zu können. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Ein stringentes Postgeheimnis soll wieder für die Post gelten und auf allen analog dazu genutzten Kommunikationseinrichtungen. Nur dank der Anonymität im Internet erfahren wir viele Dinge, die sonst vom Mainstream verheimlicht werden.
Michael Longerich | DM
„Das halten was ich sage“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Das währe meiner Meinung nach ein Eingriff in die Denkweise des Menschen und seine Verhaltensweisen
Tim Mader | DM
„ “
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Ein zweischneidiges Schwert ...

Straftaten sollen verfolgt werden können, vor allem international. Dazu gehört die Erstellung und Verbreitung von Computerviren, Trojanern usw. ebenso wie Identitäten- und Gelddiebstahl.

Andererseits dürfen Andersdenkende nicht der Staatsmacht ausgeliefert werden (Thema Wahrheitsministerium).
Christian Nan | DM
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Jeder muss für seine Taten verantwortlich gemacht werden können.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Haha, es gibt sowieso gegenüber den US-Geheimdiensten keine Anonymität, wenn man ein "normaler" Anwender ist. Und anonymen Anbietern wie gewissen Prangerseiten glaube ich sowieso nix. Das solltet Ihr übrigens auch nicht tun!
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Wenn wir in einer wirklich menschenfreundlichen und gerechten Gesellschaft leben, in der es jedem gut geht, dann brauchen wir diese Art von Einschränkung nicht. Straftaten werden dann verübt, wenn man sich nicht anders zu helfen weiß und wenn Lug und Trug Usus ist. Siehe Georg Büchner "hessischer Landbote" von 1834
Steffen Ueckert | DM
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!

Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich möchte keine gläsernen Bürger. Es gilt nach wie vor die Unschuldsvermutung. Heiko Mass verfolgt hier leider schlimme Absichten, in dem er alle Bürger unter Generalverdacht stellt.