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Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Anonymität im Internet!«

»Die Möglichkeiten zur anonymen Verbreitung von Inhalten im Internet sollen eingeschränkt werden, um bei Straftaten die Täter besser identifizieren zu können.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Anonymität im Internet! – Die Möglichkeiten zur anonymen Verbreitung von Inhalten im Internet sollen eingeschränkt werden, um bei Straftaten die Täter besser identifizieren zu können. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Bernd Baumann | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Unentschieden Technisch kenne ich zu wenig aus, um dieses ohne zusätzlichen Rat beurteilen zu können. Es sollte auf jeden Fall die Freiheit des Internets gewährleistet bleiben und die der Meinungsfreiheit. Ein Netzdurchsetzungsgesetz ist jedenfalls GG-widrig.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Unentschieden
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden
Denny Jankowski | AfD
„Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträge beenden!“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Unentschieden
Irene Lienshöft | AfD
„Die Familie als Grundbaustein einer jeden Gesellschaft muss geschützt werden! “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Unentschieden
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Hier stecken wir in einer Zwickmühle. Einerseits muss Strafverfolgung auch im Netz möglich sein, andererseits muss auch hier die Freiheit des Einzelnen gewährleistet bleiben. Den Bundestrojaner lehne ich entschieden ab!
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Unentschieden Meiner bescheidenen Meinung nach kann von Experten jederzeit nachverfolgt werden von welchem PC eine Nachricht stammt?!
Bernhard Ulrich Oehme | AfD
„Alles zum Wohl des deutschen Volkes“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden
Prof. Dr. Steffen Reichmann | AfD
„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Unentschieden
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Der Staat will sich in alles einmischen und alles überwachen - "big brother is watching you". Das ist das Aufgeben einer freien Gesellschaft. Ungezügelte, anlasslose Überwachung durch Geheimdienste oder Polizei mit den Kampfbegriffen "Terrorismusabwehr" oder "Kriminalitätsvorbeugung" rechtfertigt dies dennoch nicht. Wir leben (angeblich) in einem Rechtsstaat - dann kann man solche Überwachungsmaßnahmen auch unter den Vorbehalt einer richterlichen Anordnung stellen (sog. Vier-Augen-Prinzip). Es lässt den unbescholtenen Bürger in Ruhe, versetzt die Polizei aber dennoch in die Lage, ihre Aufgabe zu erfüllen. Sofern es Anlass zur Überwachung gibt - z.B. das Darknet bei kinderpornografischen Angeboten.
Sven Schöndube | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Unentschieden
Matthias Stiel | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Unentschieden
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Unentschieden