ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Anonymität im Internet!«

»Die Möglichkeiten zur anonymen Verbreitung von Inhalten im Internet sollen eingeschränkt werden, um bei Straftaten die Täter besser identifizieren zu können.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Anonymität im Internet! – Die Möglichkeiten zur anonymen Verbreitung von Inhalten im Internet sollen eingeschränkt werden, um bei Straftaten die Täter besser identifizieren zu können. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Peter Felser | AfD
„Führen. Verantworten. Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!

Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder sollte zu seiner Meinung stehen, auch im Internet. Das wäre m.E. die beste Möglichkeit, um verbale Entgleisungen etc. deutlich einzuschränken.
Ruben Rupp | AfD
„Alternativlos war gestern - weil es um unsere Zukunft geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
"weniger Anonymität im Internet!" ... oder "Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten" - Zitat von Joseph Goebbels. Diese Ansicht könnte demnach auch von Unrechtstaaten kommen, also ein ganz klares Nein!