ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von DM-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Das muss individuell entschieden werden. Sollte die Staatshilfe dem Allgemeinwohl dienlich sein, dann ist eine Unterstützung sinnvoll.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Der Staat muss eingreifen dürfen, wenn dies dem Allgemeinwohl dient. In der Regel müssen die Finanzkartelle, wenigstens aber die unmittelbar Verantwortlichen ggf. zur Rechenschaft gezogen werden, wenn Vorsatz nachweisbar ist. Entweder übernimmt der Staat dann auch Anteile an den Firmen oder bereitet die Übernahme durch die Belegschaft vor.