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Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Engin Eroglu | FREIE WÄHLER
„Wir FREIE WÄHLER packen die Probleme an!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Jörg Gottesleben | FREIE WÄHLER
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Unentschieden
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Unentschieden Es ist nicht allein der Blick auf den Wettbewerb zwischen Unternehmen maßgebend. Die betroffenen Menschen sind in den Vordergrund zu stellen. Doch darf der Staat nicht als Mitbewerber auftreten, wo ein Wettbewerb funktioniert. Bei Banken und sogenannten systemrelevanten Organisationen sind ie volkswirtschaftlichen Interessen unseres Landes zu berücksichtigen.
Angela Schwarz | FREIE WÄHLER
„Eure Ideen. Mein Auftrag.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Unentschieden Hier kommt es auf eine Einzelfall-Entscheidung an.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wieder so eine populistische Forderung, der Vielen zuerst einmal zustimmen. Aber so einfach ist es leider nicht. Einerseits sollte natürlich Banken und anderen privaten Unternehmen nicht unser Steuergeld in den Rachen geworfen werden, denn das bedeutete Privatisierung der Gewinne und Sozialisierung der Verluste und Risiken. Andererseits kann es gut sein, dass ohne staatliche Rettungsmaßnahmen Banken oder Pensionkassen zusmmenbrechen würden und evtl. Millionen von Menschen ihre Ersparnisse oder Pensionsansprüche verlieren würden. Was würden Sie sagen, wenn es Ihnen so ergehen würde?