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Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Bundeswehr im Inland einsetzen!«

»Die Bundeswehr soll über die bisherigen Möglichkeiten der Katastrophenhilfe hinaus im Inland eingesetzt werden können.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Bundeswehr im Inland einsetzen! – Die Bundeswehr soll über die bisherigen Möglichkeiten der Katastrophenhilfe hinaus im Inland eingesetzt werden können. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Bei der Abwehr eines besonders schweren Terrorangriffs kann die Polizei an die Grenzen ihrer Möglichkeiten kommen. In besonderen Gefährdungslagen werden wir daher die Bundeswehr unter Führung der Polizei unterstützend zum Einsatz bringen. Solche Einsätze unter Leitung der Polizei müssen regelmäßig geübt werden. Dabei wollen wir zunächst den bestehenden Rechtsrahmen ausschöpfen.
Julian Brüning | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Ja!
Florian Alexander Fleig | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 56.
Ja!
Rudolf Henke | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Ja! Theoretisch muss es möglich sein, in terroristischen Gefahrenlagen auch Bundeswehreinheiten unter Verantwortung der Polizei zur Gefahrenabwehr einzusetzen.
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sicherheit ist die Voraussetzung für ein freies Leben. Beim Kampf gegen den Terror muss der Staat angemessen auf die sich ändernden Herausforderungen reagieren. Die Union steht für einen

starken Staat, der das menschenmögliche für die Sicherheit seiner Bürger tut. Dazu zählt auch ein Einsatz der Bundeswehr im Inland.
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja!
Bernd Liebhardt | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 70.
Ja!
Florian Oßner | CSU
„Klar für unsere Heimatregion Landshut-Kelheim“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Ja!
Dr. Tim Ostermann | CDU
„Für den Kreis Herford und Bad Oeynhausen im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja!
Lothar Riebsamen | CDU
„Erfahrung zählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Ja!
Dominik Schloßstein | CDU
„Man sieht sich selbst immer zweimal im Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 60.
Ja!
Prof. Dr. Alfred Seiferlein | CSU
„Kompetenz wählen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 68.
Ja!
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen. “
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Ja! Man darf nur an Hamburg oder sonstige Großkonflikteinsätze der Polizei erinnern. Es ist nicht einzusehen, warum die SoldatInnen der Bundeswehr da von den Kasernen aus zusehen. Die Umsetzung erfordert aber großes Fingerspitzengefühl: entsprechende Ausbildung der Bundeswehr für solche Einsätze und stets nur unter Führung der Polizei.