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Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf keinen Fall Fahrverbote. Jeder Bürger hat auch eine eigene Verantwortung der er nachkommt. Stimmungsmache und Bevormundung der Bürger in der Verkehrspolitik durch die Grünen ist überhaupt nicht zielführend.

Im Fokus sollte die Einhaltung der Klimaschutzziele stehen und um diese erreichen zu können, bedarf es verschiedene Maßnahmen. Die Automobilindustrie ist innovativ und arbeitet an Lösungen, die Schadstoffe zu reduzieren. Es ist fahrlässig die Automobilbranche zu verteufeln und den Diesel zum Sündenbock zu erklären.

Die Grünen sind in BaWü angetreten und haben versprochen die Verkehrspolitik zu verbessern, mit dem Ergebnis dass wir noch mehr Verkehrsstau haben. Durch diesen Stau entsteht tagtäglich nicht nur in BaWü ein großer wirtschaftlicher Schaden.

Der Verkehrsfluß muss mit Maßnahmen verbessert werden, die eine nachweisliche verkehrliche Wirkung haben um den Autostau reduzieren. Somit reduzieren sich auch die Schadstoffe. Ziel ist es hauptsächlich Schienenverkehre zu optimieren und Entlastungsstraßen auszubauen. Hier gilt eine differenzierte Betrachtung von Ballungsräumen und ländlich geprägten Regionen.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es ist nicht die Aufgabe der EU, über die Höhe der Schadstoffgrenzen in den Kommunen zu entscheiden. Das soll jede Kommune selbst regeln.