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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Abschaffung des Betreuungsgelds!«

»Das Betreuungsgeld für Familien, die ihre Kleinkinder selbst betreuen, soll abgeschafft werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Philippe Bodewig | NPD
„Nie wieder Krieg, nach unser'm Sieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Keine Angabe
Stephan Haase | NPD
„1. Sozial geht nur national; 2. NPD = Höchststrafe für Altparteien“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Melanie Händelkes | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht
Thomas Hantusch | NPD
„Identität wahren - Mut zur Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Eltern sind der wichtigste Bezugspunkt der Kinder. Sie sollten nicht zu früh "abgeschoben" werden.
Benjamin Herbert Hennes | NPD
„Weil wir unsere Heimat lieben!“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Nein!
Jan Jaeschke | NPD
„Sicherheit durch Recht und Ordnung“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Christina Krieger | NPD
„Schützt unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Dipl.-Ing. Daniel Nordhorn | NPD
„Deutschland ist da, wo starke Herzen sind!“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht
Timo Pradel | NPD
„Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht!“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Unentschieden
Karl Richter | NPD
„Macht endlich Politik für unsere eigenen Landsleute in Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Noch sinnvoller als ein Betreuungsgeld wäre allerdings ein vollwertiges Gehalt für Mütter. Keine Mutter soll gezwungen werden, arbeiten zu gehen.
Ricarda Riefling | NPD
„Soziale Sicherheit schaffen - Familien stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! UNd es muß erhöht werden. Die Wahlfreiheit muß gewahrt werden. Mütter sollen entscheiden dürfen, ob sie zu hause ihr Kind betreuen oder nicht. Aber für ihre Entscheidung dürfen sie keine finanziellen Benachteiligungen haben.
Reinhard Schätz | NPD
„Heimat erhalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein!
Dipl.-Ing. Wolfgang Schimmel | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein!
Peter Schreiber | NPD
„Der Heimat eine Stimme geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Das Betreuungsgeld verfolgt - zumindest der Begründung nach - einen durchaus berechtigten Anspruch: Demnach soll die Zahlung des Betreuungsgeldes die junge Mutter (oder auch Vater) in die Lage versetzen, nicht nur theoretisch, sondern auch faktisch selbst frei wählen zu können, ob sie ihr Kind selbst betreut oder bereits ggf. ab dem 1. Lebensjahr in eine Betreuungseinrichtung gibt. So richtig dieser Gedanke ist, so ungeeignet ist das Betreuungsgeld hierfür. Ein Kita-Platz kostet die öffentliche Hand durchschnittlich etwa 1.000,- bis 1.500,- EUR monatlich, dem steht das Betreuungsgeld in Höhe von 150,- EUR gegenüber. Es ist also überhaupt keine wirtschaftliche Vergleichbarkeit gegeben, weshalb das Betreuungsgeld in dieser geringen Höhe niemals zu echter Wahlfreiheit führen kann. Dem setze ich das Mütter- bzw. Erziehungsgehalt der NPD entgegen. Mit netto 1.000,- EUR monatlichem Gehalt (sozialversicherungspflichtig) als Anerkennung der eigenen Erziehungsleistung der Haupt-Erziehungsperson (also i.d.R. der Mutter) wird diese dazu in die Lage versetzt, selbst zu wählen, ob sie in dieser wichtigen Phase der frühkindlichen Entwicklung ihr Kind lieber überwiegend selbst betreuen will oder in die Obhut einer Kita gibt. Gleichzeitig wird damit ein wichtiger Beitrag zur Vermeidung von Altersarmut geleistet und Anreize zur Familiengründung gesetzt, da durch diese Leistung insbesonder für junge Familien Planungssicherheit entsteht.
M.A. Sigrid Schüßler | NPD
„Frei statt bunt!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Mütter verdienen ein Gehalt!


Silvio Waldheim | NPD
„Ich trete für ein soziales, nationales und souveränes Deutschland ein“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Nein! Die ersten 3 Jahre sollte ein Elternteil zur Betreuung finanziell unterstützt werden.
Markus Walter | NPD
„Ob großes oder kleines Alter: Deutsche wählen Markus Walter!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Karl Weise | NPD
„Alles für ein souveränes Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
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