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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Deutschland soll Edward Snowden aufnehmen!«

»Der Whistleblower Edward Snowden, der Details über die US-Überwachungsprogramme enthüllt hat, soll in der Bundesrepublik aufgenommen werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Adrian Friese | PIRATEN
„Sozial ist, was Menschen hilft.“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher nicht
Dr. Mohan Krischke-Ramaswamy | PIRATEN
„Politik in die eigene Hand nehmen“
Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Eher nicht Hier wäre er nicht sicher vor Entführung durch den CIA oder andere Geheimdienste der USA.
Christian Kunze | PIRATEN
„Wer das selbe Wählt,bekommt immer das Gleiche.“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Eher nicht
Mark Neis | PIRATEN
„Mehr Transparenz wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht So sehr ich mir das wünschte: Er wäre hier eh nicht sicher.
Klaus Peukert | PIRATEN
„Gelassenheit durch Kompetenz!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Angesichts der deutschen Asylgesetzgebung, bestehenden Auslieferungsabkommen und der "besonderen Willkommenskultur" gegenüber Asylbewerbern (vergleiche die Vorfälle in Marzahn-Hellersdorf) ist die BRD wohl eher kein sicherer Hafen für Herrn Snowden. Außerdem ist es zynisch, ihm Asyl anzubieten, während an den EU-Außengrenzen täglich Menschen sterben und von der "Festung Europa" ferngehalten werden sollen.
Andreas Rohde | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Snowden wäre hier aufgrund bilateraler Verträge schicht nicht sicher vor den Zugriff durch die USA. Eine Auslieferung durch unsere Behörden wäre entgegen aller moralischen Bedenken wahrscheinlich.

Ich setze mich an dieser Stelle für einen gesetzlichen Wistleblowerschutz ein, der dann Grundlage auch für einen Schutz von Menschen wie Edward Snowden wäre.
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