HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Billigarbeit durch Werkverträge verbieten!«

»Der Gesetzgeber soll dem Trend zu Lohndumping durch Werkverträge einen Riegel vorschieben.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Christiane Boruzs | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Nein!
Dipl. Wirt.-Ing. Jürgen Gladigau | AfD
„Politik mit einer Qualität wie "Made in Germany"“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Nein! zu simple Frage für ein komplexes Thema. Der Gesetzgeber, Unternehmen und Gewerkschaften sollten vernünftige Rahmenbedingungen für vernünftige Arbeitsbedingungen in einem wettbewerbsfähigen Unternehmen schaffen.
Diplomkaufmann Franziska Gminder | AfD
„Für Achtung vor dem Gesetz und dem gegebenen Wort“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Kein Eingriff in die Tarifautonomie.
Torsten Heinrich | AfD
„Wahrheit ist niemals politisch korrekt!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Nein! In die Vertragsfreiheit zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber hat der Staat nicht hineinzureden!
Stephan Protschka | AfD
„Der Euro spaltet Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Löhne sollen ausschließlich zwischen Arbeitgeber und Gewerkschaft verhandelt werden.
Dr. André Tilmann Röhm | AfD
„Es gibt IMMER Alternativen!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Nein!
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