HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Billigarbeit durch Werkverträge verbieten!«

»Der Gesetzgeber soll dem Trend zu Lohndumping durch Werkverträge einen Riegel vorschieben.«

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Kim Julia Orth | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Nein! Werkverträge sind privatwirtschaftliche Entscheidungen, in die sich der Gesetzgeber nicht einzumischen hat. Vielmehr muss ein gesetzlicher Mindestlohn umgesetzt werden!
Dr.-Ing. Stephan Pschera | PIRATEN
„Werteorientierung an Menschenwürde, Bürgerrechten und sozialer Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein! Es ist kein lohnendes Ziel für den politischen Gestaltungsauftrag, stetig Systemmängel mit immer weiteren Regelungen abzufangen. Die Menschen benötigen die Freiheit, sich Knebelverträgen und Lohndumping widersetzen zu können, die Menschen benötigen das Bedingungslose Grundeinkommen.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Abgeordnete sind Angestellte des Volkes“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Ein gesetzlicher Mindestlohn erfüllt diese Aufgabe bereits.
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