HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Asylpolitik lockern!«

»Deutschland soll sich auf EU-Ebene dafür einsetzen, die Kriterien zur Aufnahme von Asylbewerbern zu lockern, damit mehr Flüchtlinge aufgenommen werden können.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Stephan Haase | NPD
„1. Sozial geht nur national; 2. NPD = Höchststrafe für Altparteien“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!

Melanie Händelkes | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil! Deutschland ist kein Einwanderungsland und sollte sich auf seine Stärken besinnen. Wer Flüchtlingen nachhaltig helfen möchte, hilft ihnen am ehesten damit, dass sie erst gar keine Flüchtlinge werden. In einem wohlhabenden freien Nationalstaat, der für sich selbst souverän eintreten kann, ist es eine soziale Selbstverständlichkeit, anderen Menschen Unterstützung zu geben. Allerdings nicht bis hin zu Selbstaufgabe.
Thomas Hantusch | NPD
„Identität wahren - Mut zur Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Oberstes Ziel deutscher Politik muß das ethnische Überleben des deutschen Volkes in seiner Angestammten Heimat sein. Wir können nicht Millionen Flüchtlinge nach Europa lassen. Wenn auch Wirtschaftsflüchtlinge dazu gezählt werden, müßten wir die halbe Welt aufnehmen. Dazu haben wir weder den Platz, noch die finanziellen Möglichkeiten.
Benjamin Herbert Hennes | NPD
„Weil wir unsere Heimat lieben!“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland ist ausgelastet! Es muß ein Riegel vorgeschoben werden!
Timo Pradel | NPD
„Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht!“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die meisten "Flüchtlinge" kommen nachweislich aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland, um in den Genuss staatlicher Transferleistungen zu kommen. Dieser Irrsinn ist umgehend zu beenden! Wer in seiner Heimat nicht nachweislich politisch verfolgt wird, muss abgeschoben werden. Asylbewerber, welche unser Rechtssystem nicht anerkennen wollen, oder können, müssen ebenfalls umgehend abgeschoben werden.
Karl Richter | NPD
„Macht endlich Politik für unsere eigenen Landsleute in Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Natürlich nicht. Die gegenteilige Forderung ist richtig: Asylpolitik verschärfen, Bleiberechtsregelungen abschaffen, Asylverfahren beschleunigen - und wer abgelehnt wird (derzeit im Schnitt 98 Prozent aller Asylanträge!), fliegt ganz schnell raus!
Peter Schreiber | NPD
„Der Heimat eine Stimme geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Europa verändert jeden Tag ein wenig mehr sein Gesicht durch den stetigen Zustrom an Armuts- und Wirtschaftsflüchtlingen aus aller Welt. So werden die europäischen Völker Stück für Stück ihrer kulturellen und ethnischen Identität beraubt. Ich bekenne mich zum Ideal einer "Festung Europa", für mich hat dieser Begriff einen absolut positiven Klang, weshalb ich mich bestimmt nicht für eine Liberalisierung des Asylrechts einsetzen werde, weder auf europäischer Ebene, noch in Deutschland. Im Gegenteil: Das deutsche Grundrecht auf Asyl, das prinzipiell jedem Menschen auf diesem Erdenrund das verfassungsrechtlich verbriefte Recht einräumt, hier einen Asylantrag zu stellen, mit dem er dann auch bei Ablehnung durch alle Rechtsinstanzen gehen kann (wodurch die Asylverfahren zum Nachteile aller Beteiligten erheblich in die Länge gezogen werden), ist abzuschaffen. An seine Stelle sollte eine einfach-gesetzliche Regelung in Form eines institutionellen Gnadenrechts treten, mit dem der deutsche Gesetzgeber flexibler auf Fluchtgründe und Wanderungsbewegungen reagieren und die Asylgesetzgebung entsprechend anpassen kann. Die Deutschen müssen selbst entscheiden können, wen sie, unter welchen Bedingungen und für welchen Zeitraum in ihr Land lassen. Im Falle Edward Snowdens wird deutlich, wie kläglich das dt. Asylrecht täglich versagt: Da ist tatsächlich mal einer, der Asyl in Deutschland verdient hätte, der sich mit seinen Enthüllungen sogar um unser Land verdient gemacht hat und tatsächlich politisch verfolgt ist - und der erhält natürlich kein Asyl in der BRD, während mittlerweile wieder zehntausende Asylbewerber nach Deutschland strömen - allein in diesem Jahr wird mit 100.000 Neuankömmlingen gerechnet - wovon über 90 Prozent nicht politisch verfolgt sind und somit das deutsche Asylrecht mißbrauchen. Darunter sind nicht wenige, die auch noch kriminell werden und sich sogar Gemeinschaftsaufgaben in den Heimen, die zur Verbesserung ihrer eigenen Situation dienen sollen, verweigern. Daher sage ich:

Asylflut stoppen!
Silvio Waldheim | NPD
„Ich trete für ein soziales, nationales und souveränes Deutschland ein“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf keinen Fall. Die Balkanisierung wird dadurch noch beschleunigt! Bestimmte Kreise haben daran ein Interesse! Es gibt eindeutige Aussagen von Politikern! Die einen damit Angst machen!
Markus Walter | NPD
„Ob großes oder kleines Alter: Deutsche wählen Markus Walter!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!

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