HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weiche Drogen legalisieren!«

»„Weiche Drogen“ wie Haschisch und Marihuana sollen legalisiert werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gudrun Diebold | ÖDP
„weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden
Petra Flemming-Schmidt | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden
Ulf Kowal | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnis, aber nicht für jedermanns Gier!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Unentschieden Durch die Kriminalisierung geraten Konsumenten sehr leicht in ein gefährliches Milieu und die Notwendigkeit zur kriminellen Beschaffung gegeben. Eine

kontrollierte Abgabe ähnlich wie

in den Niederlanden sollte geprüft werden.

Die echten Einstiegsdrogen sind Alkohol und Zigaretten! Hier gibt es sogar Automaten an fast jeder Ecke!
Dipl. Ing (FH) Klaus Karl Peter | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Unentschieden
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden
Gertrud Schanne-Raab | ÖDP
„Aauf jede Stimme kommt es an!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden
Merlyn Meikel Moritz Manfred von Hugo | ÖDP
„Wer Veränderung möchte, muss Veränderung wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Unentschieden Zumindest ist die Legalität des deutlich gefährlicheren Alkohols nur gesellschaftlich zu begründen und im Vergleich zu "weichen Drogen" unverhältnismäßig. Deutschland bräuchte eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit dieser Problematik.
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