HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Diplom-Volkswirt Ulrich Herbert Abramowski | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Andreas Dahl | AfD
„NEU: Bei der Wahl gibt's jetzt was zu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Vielmehr muß einer Ausbeutung des Sozialsystems wirksam entgegengetreten werden.

Die Frage ist mir zudem nicht präzise genug formuliert.
Prof. Dr. Alexander Dilger | AfD
„Es gibt immer Alternativen.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Dr. Franz Eibl | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Franz-Josef Ferme | AfD
„Um klar zu sehen, reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung. (Saint-Exupery)“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Eher nicht
Dipl.-Ing. Kerstin Garbracht | AfD
„Besser anders weiter“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Nein, Schluss mit der Umverteilung und Schluss mit dieser Schuldenpolitik! Verantwortlicher Umgang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln und Haushalten ist angesagt - wie in jeder kleinen Familie! Wir können nicht dauernd über unsere Verhältnisse leben - das ist auch nicht sozial!
Klaus Harig | AfD
„Die Menschen sind systemrelevant, nicht die Banken!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher nicht Ist bei einer vernünftigen Steuer- und Ausgabenpolitik nicht notwendig. Sozialleistungen müssen in vielen Bereichen erhöht werden.
Markus Arthur Hesse | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher nicht
Heidrun Jakobs | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht
Dr. Gerhard Leder | AfD
„Man muß die Alternativen kennen, um retten zu können - nicht nur in der Medizin.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Eine Schuldenbremse ist grundgesetzlich vorgeschrieben.



Ungerecht ist, Verpflichtungen zu Lasten Nachfolgender aufzunehmen. Ausweitungen von Sozialleistungen sollten daher immer auch die längerfristige Finanzierbarkeit berücksichtigen.



Erfahrungsgemäß ist der Begriff "kurzfristig" extrem dehnbar. Manche Politiker und Teile der Gesellschaft haben eine Neigung eigeführte Ausgabenmöglichkeiten beizubehalten, wie sich z.B. beim Solidarbeitrag ("Soli") zeigt.
Jens Folker Pfeiffer | AfD
„Raus aus dem Euro!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht
Stephan Protschka | AfD
„Der Euro spaltet Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht
Ralf Michael Seifert | AfD
„Mehr Freiheit, weniger Staat!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Eher nicht
Holger Selig | AfD
„Mut zur Wahrheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Eher nicht
Horst Speichert | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern, gegen eine Schulden und Transferunion“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Eher nicht
Bernhard Vogel | AfD
„Der EURO: Wer spart-verliert!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher nicht
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