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Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine weiteren Anstrengungen im Klimaschutz!«

»Deutschland tut genug für den Klimaschutz. Es ist nicht nötig, die Anstrengungen hierfür zu verstärken.«

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Melanie Händelkes | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja
Jan Jaeschke | NPD
„Sicherheit durch Recht und Ordnung“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Klimaschutz ja - aber richtig. Nicht durch schwachsinnige Windkraftanlagen, welche laut Experten in Baden-Württemberg genau so nützlich sind wie Skiabfahrtspisten in Schleswig-Holstein.
Peter Schreiber | NPD
„Der Heimat eine Stimme geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja In der Tat ist das Klimageschehen auf unserem Planeten so schwierig einzuschätzen und zu prognostizieren - und ständig Gegenstand erbitterter wissenschaftlicher Auseinandersetzungen-, daß es mittlerweile grotesk erscheint, die Politik ganzer Nationen nur noch auf den Klimaschutz auszurichten und das Thema "Umweltschutz" zunehmend auf diesen Aspekt zu reduzieren. Im IPCC-Bericht (Weltklimarat) von 2001 heißt es: "In der Klimaforschung und -modellierung sollte man aber anerkennen, daß wir es hier mit einem gekoppelten nichtlinearen System zu tun haben und deshalb langfristige Vorhersagen des zukünftigen Klimazustandes nicht möglich sind." (zitiert aus: Vahrenholt/Lüning, Die kalte Sonne, Hoffman u. Campe, Hamburg 2012). Für mich stellt sich die Frage, wie es angehen kann, daß eine überstaatliche Organisation wie der Weltklimarat auf Grundlage einer so unsicheren Prognoselage einem ganzen Planeten eine einheitliche (Klima-)Politik aufzuzwingen versucht - wobei sogar die Teil-Aufhebung nationaler Souveränitätsrechte diskutiert wird. Klar, daß sich die BRD-Regierung wie auch die vermeintliche "Opposition" natürlich wieder einmal als Motor einer solchen Bevormundung erweist. Um es klar zu sagen: Ich zweifle nicht grundsätzlich am Treibhauseffekt. Auch wäre es naiv anzunehmen, über 200 Jahre industrielle Revolution und ein exponentielles Bevölkerungswachstum hätten keinen Einfluß auf das Klimageschehen. Dennoch meine ich, daß externe, und auch der globalen Erwärmung engegenwirkende Langzeit-Faktoren noch viel zu wenig Berücksichtigung finden, sowohl in der wisschenschaftlichen, vor allem aber in der politischen Diskussion. Vieles spricht dafür, daß wir noch genug Zeit haben, erneuerbare Energien nach und nach auszubauen und die Emissionswerte nach und nach zu reduzieren, ohne unsere Bürger in die neue "Energiearmut" zu treiben.
Karl Weise | NPD
„Alles für ein souveränes Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
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