HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von BüSo-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn einführen!«

»Es soll ein für alle Branchen geltender verbindlicher Mindestlohn eingeführt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Michael Johannes Gründler | BüSo
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Daniel Köppen | BüSo
„Ich bin Politisch statt nur ängstlich“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gute Bezahlung um seine Existenz abzusichern und nicht Lohndumping auf den Rücken der Bevölkerung.
Katarzyna Dorota Kruczkowski | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus- Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! „Das darf nicht als Abschaffung der regulären Tarifverträge dienen. Wir brauchen wieder gutbezahlte, produktive Vollzeitarbeitsplätze. Das geht nur mit der Glass-Steagall-Bankentrennung als erstem Schritt und Kreditschöpfung für Produktion und Aufbauprojekte, einschließlich von Spitzentechnologien (Raumfahrt, Kernenergie-, Kernfusionstechnologie etc.).”
Dr. Wolfgang Lillge | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus! Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die liberale freie Marktwirtschaft hat über Minijobs, Leiharbeit usw. zur Verarmung großer Bevölkerungsteile geführt. Ein Mindestlohn ist ein erster Schritt zu mehr sozialer Gerechtigkeit.
Andreas Weber | BüSo
„Vom Land der Kiffer und Baenker zum Land der Dichter und Denker!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Vor allem müssen wir zu dem zurückkehren, was man protektionistisch nennt. Zum Mindestlohn muß man sich die Geschichte dieses Vorschlages ansehen. Roosevelt machte das in mehreren Schritten. Einer der wichtigsten Aspekte dieser Politik war, daß man einen Mindestlohn zahlen mußte, um einen Auftrag der Regierung zu erhalten, und das wurde später auch auf die Bundesstaaten ausgedehnt. Aber man muß bei dem, was man sich vom Mindestlohn leisten kann, auch an den kulturellen Faktor denken. So wird immer mehr die Fähigkeit zerstört, eine Familie zu ernähren. Es gibt aufgrund des sinkenden Lebensstandards kaum eine optimistische Vision für die Jugend.

Man muss dabei ein Gefühl der nationalen wirtschaftlichen Sicherheit in den Handels- und Zollbedingungen entwickeln. Diese nationale wirtschaftliche Sicherheit soll sicherstellen, daß man in bestimmten Industrien Schutzzölle einführt. Dabei gilt es also die ganze Entwicklung der globalisierten Wirtschaft zu zerschlagen.
Helga Zepp-LaRouche | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus! Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Die liberale freie Marktwirtschaft hat über Minijobs, Leiharbeit usw. zur Verarmung großer Bevölkerungsteile geführt. Ein Mindestlohn ist ein erster Schritt zu mehr sozialer Gerechtigkeit.
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