Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Freiheitsrechte einschränken!«

»Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Sozialdemokratische Partei Deutschlands“ (SPD) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Weniger Freiheitsrechte einschränken! – Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Weniger Freiheitsrechte einschränken!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Sanae Abdi | SPD

„Für Euch Da!“

Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 8.
Ja!

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 12.
Ja! Der Schutz von Freiheitsrechten ist ein fundamentales Prinzip, das auch im Sicherheitskontext stets gewahrt bleiben muss.

Dr. Silvio Heider | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (SPD), Listenplatz 12.
Ja!

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!

Julian Wiedmann | SPD

„Solidarität wählen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja!
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