Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Partei der Humanisten“ (PdH) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge! – Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!«
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Alexander Bär | PdH |
Unentschieden |
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Raphael Lachenmayer | PdH „Miteinander, auf Augenhöhe!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 11. |
Unentschieden |
Ich würde für ein flexibles und nachhaltiges Rentensystem eintreten, das durch wissenschaftliche Erkenntnisse, technologische Fortschritte und gesellschaftliche Fairness geprägt ist. Das heißt für mich, das das Renteneintrittsalter beispielsweise an die körperliche Belastung der Tätigkeit gekoppelt ist, und solch stark belasteten Berufstätige früher in die Rente gehen dürfen, alls rein Bürotätige mit geringen körperlichen Belastungen. |
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Sebastian Schaidt | PdH „Human is' Muss!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 7. |
Unentschieden |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Unentschieden |
Länger arbeiten kann eine Lösung sein – aber nicht die einzige. Das Rentensystem muss grundlegend reformiert werden, damit es zukunftsfähig bleibt. Pauschale Erhöhungen des Renteneintrittsalters sind unfair, da nicht alle Berufe gleich belastend sind. Flexible Modelle, gekoppelt an Lebenserwartung, Gesundheit und individuelle Erwerbsbiografien, sind der bessere Weg. |