Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Massentierhaltung reduzieren!«

»Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Massentierhaltung reduzieren! – Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Massentierhaltung reduzieren!«

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Sylvia Conring | FREIE WÄHLER

„Zusammenhalt fördern. Den ländlichen Raum stärken. Bürokratie abbauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 10.
Keine Angabe Ich lehne den Begriff Massentierhaltung ab.

Jeder Landwirt sorgt sich um seinen Viehbestand und kümmert sich in den allermeisten Fällen bestmöglich um dessen Wohlergehen.

Die behördlichen Auflagen für Tierhaltung sind hoch, die Überwachung der Einhaltung erfolgt streng und engmaschig.

Standards, wie man sie im Ausland häufig nicht findet.

Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Keine Angabe Kann ich nicht beurteilen.

Dr. Paul Schmidt | AfD

„Sachverstand statt Ideologie!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (AfD), Listenplatz 19.
Keine Angabe Viele Landwirte sind bereits am Limit. Noch mehr Regulierung wird nur dafür sorgen, dass es immer weniger kleinere landwirtschaftliche Betriebe gibt. Die jetzigen Regeln müssen beibehalten werden, damit sich die bereits getätigten Investitionen der Landwirte für mehr Tierwohl auch amortisieren können. Ansonsten würde man gerade die bestrafen, die in den letzten Jahren für mehr Tierwohl in ihren Betrieben Kredite aufgenommen haben.
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