Antworten von BÜNDNIS DEUTSCHLAND-Kandidaten auf die Forderung/These

»Höhere Zölle!«

»Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „BÜNDNIS DEUTSCHLAND“ bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Höhere Zölle! – Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Höhere Zölle!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jeremy Marcel Brehme | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Einer von Uns, für Uns“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 3.
Ja!

Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 10.
Ja! Deutschland muss sich vor Dumpingpreisen (oft mit verdeckten Subventionen) schützen um die eigene Industrie und Wirtschaft konkurrenzfähig zu halten!



Unser Kapital ist Know-How, nicht Dumping!

Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vereinzelte und verschärfte Zölle könnten in bestimmten Fällen tatsächlich eine Möglichkeit sein, Einnahmen zu steigern und unfaire Handelspraktiken zu bekämpfen. Wenn die USA mit einer solchen Politik Erfolg haben, kann es sinnvoll sein, Teile dieser Strategie zu übernehmen – besonders, wenn es darum geht, Marktverzerrungen oder unfaire Wettbewerbsbedingungen zu verhindern. Da ist noch viel Spielraum, der noch ausgelotet werden kann.
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