Antworten von SSW-Kandidaten auf die Forderung/These

»Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!«

»Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Südschleswigscher Wählerverband“ (SSW) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen! – Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Philipp Bohk | SSW

„ Zukunft gestalten: Digital, sozial, gerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (SSW), Listenplatz 13.
Nein!

Thorsten Falke | SSW

„Ehrlichkeit, Respektvoller Umgang“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (SSW), Listenplatz 11.
Nein!

Lukas Knöfler | SSW

„Deine Stimme für den Norden“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (SSW), Listenplatz 3.
Nein!

Simon Teebken | SSW

„„Machen ist wie wollen, nur krasser““

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (SSW), Listenplatz 15.
Nein!
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