Antworten von Die Linke-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!«

»Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Die Linke“ bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Mehr internationale Verantwortung für Deutschland! – Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Gabriel Bruckdorfer | Die Linke

„Jedes Kind hat ein recht auf gute Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja

Marten Henning | Die Linke

„Nach der Ampel links“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Die Linke), Listenplatz 6.
Eher ja Auch hier wieder zu viel Betonung des Militärischen. Deutschland kann und muss als wichtigste Wirtschaftsnation Europas natürlich eine führende Rolle in der Welt spielen, aber vor allem diplomatisch und als Vermittler, nicht als Militärmacht.

Marcell Menzel | Die Linke

„Gemeinsam solidarisch für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Die Linke), Listenplatz 18.
Eher ja Deutschland sollte seiner internationalen Verantwortung gerecht werden, insbesondere in Bereichen wie Friedenssicherung und humanitärer Hilfe. Einsätze wie UNO-Blauhelm-Missionen können zur Stabilisierung von Konfliktregionen beitragen und den Aufbau von Frieden fördern. Allerdings müssen solche Einsätze stets unter klaren, humanitären und rechtlichen Rahmenbedingungen erfolgen und das Ziel haben, langfristigen Frieden und Sicherheit zu sichern. Die Verantwortung sollte nicht nur militärisch, sondern auch durch diplomatische Initiativen, Entwicklungszusammenarbeit und den Ausbau internationaler Partnerschaften getragen werden. Es ist wichtig, dass Deutschland sich für den Frieden einsetzt, ohne unnötige Eskalationen zu riskieren.

Steffen Wetzel | Die Linke

„Schluss mit teuer. Mieten runter, Löhne rauf.“

Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (Die Linke), Listenplatz 12.
Eher ja
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