Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Volt Deutschland“ (Volt) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Recht auf Homeoffice einführen!«
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
| Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Michael Bauersfeld | Volt „Gemeinsam für ein zukunftsfähiges und starkes Europa!“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm. |
Eher ja
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Ja!
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Ich befürworte flexible Arbeitsmodelle, die die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben verbessern und neue Arbeitswelten eröffnen. |
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Monika Pranjic | Volt „Die Zukunft im Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. |
Ja!
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja!
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Ja! Volt setzt sich für ein modernes Arbeitsrecht ein. Ein Recht auf Homeoffice stärkt Flexibilität, Vereinbarkeit von Beruf und Familie und entlastet Verkehr und Umwelt – natürlich dort, wo es sinnvoll umsetzbar ist. |